Zum 01.10.2025 suchen wir ein*e Kolleg*in (w/d) zunächst auf zwei Jahre befristet in Teilzeit (19,25 Wochenstunden). Der Schwerpunkt liegt auf der Präventionsarbeit mit Jugendlichen und Fachkräften sowie der Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit. Darüber hinaus wünschen wir uns Mitarbeit und Verantwortungsübernahme im Leitungsteam. Bewerbungen bis zum 15.6. an mail@frauennotruf-koblenz.de Zum Artikel "Präventionsfachkraft (w/d) gesucht!"
PRESSEMITTEILUNG Gewalt gegen Frauen wirksam bekämpfen!
bff veröffentlicht Wahlforderungen zur Bundestagswahl 2025
Anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl 2025 veröffentlicht der Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) seine Wahlforderungen. Der bff vertritt über 220 Beratungsstellen bundesweit. Er fordert ein klares Bekenntnis aller demokratischen Parteien zu mehr Schutz und Unterstützung für Betroffene geschlechtsspezifischer Gewalt. Zum Artikel "PRESSEMITTEILUNG Gewalt gegen Frauen wirksam bekämpfen!"
Was ich anhatte...
Eröffnung der Ausstellung am 14. Februar 2025 um 19 Uhr in der Kornpfortstraße 15
Pressemitteilung: Zivilgesellschaft übergibt Forderungspapier zu digitaler Gewalt an Ampelkoalition
Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag vorgenommen, den Schutz vor digitaler Gewalt auszubauen – passiert ist bisher nichts. 61 zivilgesellschaftliche Organisationen und Projekte reagieren jetzt mit einem Forderungspapier.
Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde einer Frau mit Behinderungen vor dem Landesverfassungsgerichtshof Berlin - Pressemitteilung bff
Strafermittlungen wegen sexueller Gewalt an Frauen mit Behinderungen werden zu häufig eingestellt
Die 28jährige Berlinerin Sonja M. (der Name wurde geändert) hat eine Verfassungsbeschwerde gewonnen, die sie 2022 vertreten durch Professorin Dr. Theresia Degener und die Rechtsanwält*innen Ronska Grimm und Lea Beckmann beim Landesverfassungsgerichtshof Berlin eingereicht hatte. Sie erstattete 2020 Anzeige und sagte aus, dass sie von ihrem Vorgesetzten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen sexuell belästigt wurde. Die Berliner Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen gegen den Beschuldigten ein, weil Sonja M. wegen einer kognitiven Beeinträchtigung angeblich nicht fähig sei, eine Aussage zu machen. Gegen diese Entscheidung wehrt sie sich vor Gericht und wird dabei durch Frauen- und Behindertenrechtsorganisationen begleitet. Zum Artikel "Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde einer Frau mit Behinderungen vor dem Landesverfassungsgerichtshof Berlin - Pressemitteilung bff"