Aktuelles und Veranstaltungen

Nein heißt nein! Paradigmenwechsel im Sexualstrafrecht

Reform des Sexualstrafrechts am 7. Juli verabschiedet

Gemeinsam mit dem Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff), begrüßt die Landesarbeitsgemeinschaft der Frauennotrufe Rheinland Pfalz die am 7. Juli vom Deutschen Bundestag verabschiedete Reform des Sexualstrafrechts, in dem fortan der Grundsatz „Nein heißt nein“ verankert ist. Diese Reform stellt einen deutlichen Paradigmenwechsel dar. Nicht mehr eine Nötigung ist Voraussetzung für die Strafbarkeit eines sexuellen Übergriffs, sondern entscheidend ist der Wille der Betroffenen.
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Internationale Ausstellung zu Gewalt gegen Frauen in Koblenz

Zwei Ausstellungen zum Thema Gewalt gegen Frauen in der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz


“Die Dinge beim Namen nennen – Gewalt gegen Frauen im Alltag“.
Die Wanderausstellung zeigt Beiträge zum Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen aus dem Blickwinkel des Alltags und aus der Sicht der Regionen Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa.
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Breites Bündnis fordert zum Sexualstrafrecht: ein Nein muss reichen!

Anlässlich der ersten Lesung des Gesetzentwurfs zum Sexualstrafrecht fordern zahlreiche Organisationen und Prominente Angela Merkel und den deutschen Bundestag auf, ein modernes Sexualstrafrecht zu schaffen.
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Jahresbericht 2015

Während des Schreibens des Jahresberichtes 2015 und der Auswertung unserer Statistik des letzten Jahres  sind die Themen Flüchtlinge/ Migration und Sexualisierte Gewalt auf neue und ungewohnte Weise im Fokus der Öffentlichkeit. Uns im Notruf stellt das vor neue Herausforderungen.
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Pressemitteilung anlässlich von „One Billion Rising“ am 14.02., dem weltweiten Aktionstag gegen Gewalt an Frauen

Sexuelle Selbstbestimmung: Ein Nein muss reichen. Frauennotruf Koblenz nimmt Stellung zum Entwurf des Justizministeriums zu einer Reform des Sexualstrafrechts


Aus Anlass des internationalen Protest- und Tanztages gegen Gewalt gegen Frauen One Billion Rising am 14. Februar fordern die Frauenunterstützungseinrichtungen in Deutschland erneut, dass die sexuelle Selbstbestimmung hier endlich umfassend geschützt wird. Viele sexualisierte Übergriffe sind bislang in Deutschland nicht strafbar, weil die derzeitige Rechtslage gravierende Schutzlücken aufweist.

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